14. Konservierungswissenschaftliches Kolloquium – ENTFÄLLT!

20.11.2020 | 9 - 18 Uhr | Museen Dahlem, Staatliche Museen zu Berlin, Auditorium, Lansstraße 8, 14195 Berlin

Welche Methoden gibt es? – © S. Simon

Bildgebende Verfahren– Trends und Fallbeispiele zur Untersuchung und Erhaltung von Kulturerbe

20.11.2020 ENTFÄLLT!
VERSCHOBEN AUF 2021 – Termin wird noch bekanntgegeben

Das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologische Landesmuseum, die Fachhochschule Potsdam, das Rathgen-Forschungslabor Stiftung Preußischer Kulturbesitz sowie die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg veranstalten wieder gemeinsam das 14. Konservierungswissenschaftliches Kolloquium in Berlin/Brandenburg.

Für Nah- oder Fernerkundung, angeregt durch UV-, VIS, IR- oder andere Strahlung des elektromagnetischen Spektrums, ob multi-, hyperspektral oder auf eine andere Art und Weise detektiert, die Möglichkeiten bildgebender Verfahren haben sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt und tragen mit ihren innovativen Detektorsystemen zur Untersuchung und Analyse von Oberflächen, Strukturen und Materialien anschaulich bei.

Wie ist der aktuelle Stand der Technik? Welche Methoden können unter welchen Bedingungen zur Analyse und zum Erhalt unseres kulturellen Erbes beitragen? Welche Vor- und Nachteile haben die jeweiligen Methoden? Welche Voraussetzungen müssen an einem zu untersuchenden Objekt gegeben sein, um bildgebende Verfahren sinnvoll einsetzen zu können? Mit welchem Aufwand muss ich rechnen?

Die Organisatoren des Kolloquiums möchten mit der Veranstaltung den aktuellen Stand des Wissens und Fallbeispiele zu bildgebenden Verfahren praxisbezogen darstellen. Das Kolloquium wendet sich an alle Interessenten, die sich zu diesem Thema weiterbilden bzw. austauschen möchten.